25.11.2012
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Kennen Sie den Adventskalender der etwas anderen Art für Erwachsene? Vom 1. Dezember bis zum 6. Januar - also weit über Heiligabend hinaus – gibt es jeden Tag eine Geschichte, ein Gedicht, ein Bild. Zum Nachdenken, sich kurz Wegträumen, manchmal zum Lachen. Jeden Tag kostbare Minuten zum Innehalten: Texte und Bilder wirken lassen, zur Ruhe kommen. Sich auf das Wesentliche besinnen.
Seit Jahren ist dieser Kalender ein fester Bestandteil meiner persönlichen Vorweihnachtszeit. Täglich freue ich mich auf neue Inspirationen. Der Kalender ist zwar christlich geprägt, die Themen sind aber so aus dem Leben gegriffen, dass auch „Nicht-so-sehr-gläubige“ diesen Kalender genießen werden.
Jedes Jahr bleiben einige Kalenderblätter noch lange hängen, manche wandern sogar in die „Schatzkiste“.
Zusätzlich gibt es im Internet ein Forum, wo man sich über die Inhalte austauschen kann. Hier entstehen immer wieder sehr bereichernde Gespräche.
Bestellen können Sie den Kalender für 8,00 EUR hier: http://anderezeiten.de/unsere-aktionen/der-andere-advent
Aber beeilen Sie sich - denn trotz einer Auflage von mittlerweile 430.000 sind die Exemplare jedes Jahr schnell vergriffen. Woran man merkt, wie groß die Sehnsucht nach einem „anderen“ Advent ist.
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23.06.2012
| Bücher
Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Elke Heidenreich. Geäußert nach einem Besuch in der Buchhandlung zum Wetzstein in Freiburg. Warum ich auf einmal Werbung für eine Buchhandlung mache?
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27.04.2012
| Bücher
Buchtipp aus Österreich:
Hiemetzberger, Pieczara und Rebitzer: "Auswirkungen der Pflegeintervention Therapeutic Touch bei PatientInnen mit Hörsturz. Preis: 16,80 EUR
In der Kurzbeschreibung heißt es: "Der Mensch ist ein offenes Energiesystem. Dies bedeutet, dass der Energieaustausch zwischen Menschen ein allgegenwärtiges Phänomen ist. Dieses Verständnis liegt dem komplementären Pflegekonzept Therapeutic Touch zu Grunde.
Die immer deutlicher werdende Forderung nach ganzheitlicher PatientInnenbetreuung war Anlass für die Umsetzung und Überprüfung des Pflegekonzeptes Therapeutic Touch in der Pflegepraxis. Weiters war die steigende Inzidenz des idiopatischen Hörsturzes, begleitet von Angst, physischen und psychischen Spannungsgefühlen, der Grund PatientInnen mit diesem Krankheitsbild für die Studie anzusprechen. PatientInnen mit der Diagnose Hörsturz erhielten zusätzlich zur Standardtherapie der HNO-Abteilung am SMZ Ost-Donauspital auch Therapeutic Touch-Behandlungen, die von dafür ausgebildeten diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegepersonen durchgeführt wurden. Die deutliche Verbesserung des Wohlbefindens der PatientInnen und die Qualitätssteigerung im Leistungsangebot der Pflege durch die Anwendung dieses Pflegekonzeptes sind nur einige der Erfahrungen, die durch diese Studie gemacht wurden."
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