26.10.2012
| Inspirationen
In einem Blogartikel der immer wieder inspirierenden "Mutmacherin" Ulrike Bergmann entdeckte ich diese interessanten Punkte, an denen man gut prüfen kann, ob man gerade dabei ist, an den eigenen tiefen Wünschen elegant vorbeizuschlittern:
1. Wünsche und Träume nicht ernst nehmen
2. Den Bedürfnissen anderer Menschen Vorrang geben.
3. Andere um ihre Meinung fragen – und ihnen glauben.
4. Gründe finden, warum es auf keinen Fall möglich ist.
5. Mit weniger zufrieden sein als möglich wäre.
Ulrike Bergmann hat mich auch erwischt......Jetzt werde ich meine Ausreden unter die Lupe nehmen.
Den ausführlichen Text dazu finden Sie hier:
www.mutmacher-magazin.de/2012/10/5-dinge-die-sie-tun-mussen-um-erfolgreich-zu-scheitern/
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14.10.2012
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Eine sehr bewegende Geschichte über einen 29-jährigen Mann, der mit wenigen anderen Helfern 669 jüdische Kinder während des Krieges aus Prag ins Ausland rettete.
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12.10.2012
| Inspirationen
Durch einen kleinen „Zufall“ entstand vor einiger Zeit Kontakt zu einer lieben Bekannten, mit der ich seit Jahren keinerlei Berührung hatte – wie es im Leben so oft ist. In der gemeinsamen Freude über diesen „neuen-alten“ Kontakt sagte sie: „Danke, dass du aus der Vergangenheit wieder in die Gegenwart gekommen bist“. Eine schöne Formulierung, oder?
Manche Kontakte fanden in der Vergangenheit statt und es ist gut, wenn sie dort bleiben. Denn die Zeit mit ihnen ist wirklich vorbei, sie gehörten zu einer abgeschlossenen Lebensphase.
Aber manche Kontakte vermisst man vielleicht doch. Gibt es Menschen, die Sie gern in die Gegenwart holen möchten? Dann ist heute vielleicht ein guter Tag, sie zu suchen?
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12.09.2012
| Inspirationen
Haben Sie mehrere Talente oder Interessensneigungen? Kämpfen Sie manchmal damit, worauf Sie denn nun fokussieren sollen, v.a. wenn es um eine berufliche Richtung geht? Privat kann man ja viele Interessen haben, ohne dass diese sich unbedingt beißen. Aber im Beruf wird erwartet, dass man sich für EINE Richtung entscheidet und nicht ständig springt.
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21.08.2012
| Inspirationen
[caption id="attachment_434" align="alignleft" width="300" caption="Der Abendhimmel in Norwegen "]
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In diesem Blog habe ich schon einmal über meine blauen Stunden im norwegischen Winter geschrieben. Aber auch im Sommer gibt es eine ähnliche Erscheinung. Die große amerikanische Autorin Joan Didion berichtet von den blauen Stunden, die im Mai in New York den Sommer ankündigen und ein Gefühl von Unendlichkeit geben. Im August verblassen sie langsam – dann weiß man, der Sommer ist bald vorüber. Die Unendlichkeit findet ein Ende. In ihrem autobiographischen Buch „Blaue Stunden“ findet ihr persönliches Lebensgefühl der Unendlichkeit ein abruptes Ende, als innerhalb von einem Jahr erst ihr Mann und dann ihre Tochter sterben. Ein sehr bewegendes Buch. Übrigens auch ihr Buch „Das Jahr magischen Denkens“, das den Tod ihres Mannes beschreibt. Letzteres ist eines der besten Bücher über Sterben und Trauer überhaupt.
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