01.11.2020
| Lebensfragen
(Bild: Jarle Kvam)
Die täglichen Nachrichten wiegen schwer. Wer hat dabei nicht auch dunkle Tage und sorgenvolle Stunden. Kaum hatten wir ein wenig Hoffnung, dass die Zeiten besser werden würden, können wir jetzt nicht darüber hinwegsehen, dass die tiefe Transformation noch andauert und uns in vielen Bereichen sehr herausfordert.
Zeit für eine stärkende und leuchtende Wintergemeinschaft, die uns durch die kommenden Monate stützen kann. Mit Gedanken und Inspirationen, Austausch mit Gleichgesinnten. Mit Fokus auf alles, was sich verabschiedet, aber auch, und was dabei neu entstehen kann.
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09.10.2020
| Lebensfragen
„Jedes Leben kann erzählt werden als eine Kette von Wundern“*
Nicht immer kommen sie im Wundergewand daher. Oft sind sie tückische Stolpersteine, über die wir auf die Nase fallen. Oder vorher unsichtbare Erdlöcher, die uns den Boden unter den Füßen wegreißen.
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08.10.2020
| Lebensfragen
Anhand der sieben Haupt-Energiezentren habe ich eine kleine Meditation gestaltet, die du in wenigen Minuten durchführen kannst. Wenn du sie wirklich regelmäßig sprichst, wirst du schon nach kurzer Zeit spüren, wie gut es dir tut und wie dein Tag anders verläuft.
Sprich die folgenden Sätze laut oder leise aus. Lass die Inhalte zu greifbaren Gefühlen und Wahrnehmungen werden, bevor du zum nächsten Satz übergehst:
„Ich spüre die Erde unter meinen Füssen, fühle mich mit der großen Gemeinschaft und meinen Ahnen verbunden.
Ich bin mir bewusst, was mich heute als Individuum ausmacht, wo ich eigene Wege gehe und zu mir selbst stehe.
Ich schätze mich als die Person, die ich geworden bin. Ich mache mich nicht klein und vertraue auf meine Stärke.
Ich öffne mein Herz für die Menschen, die heute in meinem Leben sein werden, und bitte um Hilfe, gut mit ihnen umzugehen.
Ich werde heute das sagen, worauf es ankommt.
Ich nehme heute wahr, was als Einsicht oder Inspiration zu mir kommt.
Ich vertraue darauf, dass mich etwas trägt und stärkt, das größer ist als ich.“
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13.09.2020
| Lebensfragen
Diese Stille ist fast hörbar. Nicht unbedingt im Außen. Die Welt ist so alles andere als still. Aber irgendwann in dieser letzten Zeit wurde es zunehmend still in mir. Und es war eine andere Stille, als die mir bisher vertraute. Eine horchende Stille. Eine erwartungsvolle, fast freudige und dennoch sehr nüchterne Stille. Gleichzeitig aber mit einer Schwingung, als käme sie von sehr weit her. Und sie gibt mir keine andere Wahl, als darin zu verweilen.
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26.07.2020
| Lebensfragen
Irgendwo las ich diesen Ausdruck und er gefiel mir so gut. Denn ich (und vielleicht auch du?) wandere fast jede Nacht durch das Traumerleben und durch bizarre Welten. Manchmal bin ich morgens regelrecht erschöpft von den vielen Erlebnissen und den weiten Strecken.
Manche sind klare Botschaften über mein Innenleben, andere geben Rätsel auf.
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