21.03.2019
| Herzensprojekte

Gesa Grand ist Teilnehmerin in meinen Therapeutic Touch Seminaren und mit diesem schönen Text wird ihr ganz persönliches Herzensprojekt sehr spürbar:
"Ich bin Gesa Grand und arbeite als Be-Hand-lerin in meiner Praxis Seelenwärme im Gasthaus Zwirgi in Schattenhalb. Schattenhalb liegt im Haslital, im Berner Oberland, in der Schweiz. Seit Dezember 2016 führen mein Mann und ich das Gasthaus Zwirgi. Wir sind dabei, dass Gasthaus zu neuem Leben zu erwecken. Es liegt inmitten der Natur, umgeben von einem herrlichen Panorama, oberhalb des Reichenbachfalls. Unser Gasthaus ist ideal für eine Auszeit. Ruhe und die mystische, urchige Landschaft des Reichenbachtals laden dazu ein, sich wieder zu finden und aus dem Alltag auszusteigen. Ankommen – das ist unsere Philosophie.
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18.03.2019
| Herzensprojekte
Ein weiteres Herzensprojekt. Heute mit den Worten von Anna-Maria Lösche:

"Ich bin orientalische Tänzerin, Tanzpädagogin, Weiblichkeitspädagogin, Fachreferentin für ganzheitliche Frauengesundheit und Therapeutic Touch Practitioner.
Diese vielfältigen Beschäftigungen sind das Ergebnis eines seit 40 Jahren andauernden Weges, für den ich mich weniger bewusst entschieden habe, als dabei mehr einem inneren Impuls zu folgen. Mein Fokus lag zwar von Anfang an darauf, mit meiner Arbeit Frauen durch Bewegung und Tanz zu mehr Lebensqualität zu verhelfen.
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07.03.2019
| Herzensprojekte

Endlich ist mein neues Buch da! Ich danke allen, die schon vorbestellt hatten oder es gleich tun wollen. Und bin jetzt sehr gespannt auf eure Meinungen dazu und was gerade dein Projekt Sehnsucht ist.
Unter allen, die mir hier schreiben, warum sie dieses Buch unbedingt lesen oder jemanden schenken/empfehlen wollen, verlose ich ein Exemplar von "Projekt Sehnsucht" (bis 15.3.19).
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06.03.2019
| Herzensprojekte

Ein Gespräch mit Karl Gläsle, Dresden
„ Die Dresdner Frauenkirche gilt als ein Meisterwerk der europäischen Bau- und Kirchenkunst und darüber hinaus als weltweites Symbol für Versöhnung und Frieden. Ihr charakteristisches Aussehen erhält die Kirche auch durch die Kombination der neuen hellen Sandsteine mit den dunklen Sandsteinen der ehemaligen Kirchenruine.
In Anlehnung daran haben wir die „Dresdner Frauenkirchensteine“ entwickelt; eine erlesene Spezialität aus hellem und dunklem Sahne- und Mandel-Nougat mit der feinen Marmorierung des sächsischen Sandsteins.“
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03.03.2019
| Herzensprojekte

Ein Gespräch mit der Goldschmiedin Susanne Detemple:
Ich habe eine Goldschmiede – es ist ein kleiner Laden in der Saarbrücker Altstadt und ich fertige mein Schmuck selber, d.h. ich hab meine Werkstatt darin integriert. So ist es sozusagen ein fließender Übergang in den Verkaufsladen. Das war mir immer ganz wichtig, weil ich damit auch die Wertigkeit meines Schmuckes zeige, denn die Leute können mir sozusagen über die Schultern gucken, wie der Schmuck hergestellt wird. Damit entsteht auch eine Geschichte mit den Schmuckstücken.
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