25.08.2020
| Bücher

(*unbezahlte Werbung)
Es gibt Menschen, die Worte brauchen. Die es nicht bei Ereignissen und Gefühlen belassen können, sondern den Klang dessen hören wollen. Die sich von Worten regelrecht nähren lassen. Die in Worte einsinken können, beglückt von der Tatsache, dass es dieses eine Wort gibt, das so stimmig ausdrückt, was hier gerade erlebt wird.
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26.07.2020
| Lebensfragen
Irgendwo las ich diesen Ausdruck und er gefiel mir so gut. Denn ich (und vielleicht auch du?) wandere fast jede Nacht durch das Traumerleben und durch bizarre Welten. Manchmal bin ich morgens regelrecht erschöpft von den vielen Erlebnissen und den weiten Strecken.
Manche sind klare Botschaften über mein Innenleben, andere geben Rätsel auf.
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26.07.2020
| Herzensprojekte
Lehrerqualifikation für „Heilsame Berührung nach Vera Bartholomay“
Gerade in diesen bewegten Zeiten sollten immer mehr Menschen von einer Methode erfahren, mit der sie andere und sich selbst körperlich und seelisch stärken können.
Und dazu braucht es mehr Menschen, die diese Methode unterrichten und weiterverbreiten. Vielleicht fühlst auch du dich angesprochen?
Mit dieser neuen Qualifikation kannst du eigene Seminare anbieten und Zertifikate für die Grundstufe der „Heilsame Berührung nach Vera Bartholomay“ ausstellen.
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08.06.2020
| Inspirationen
Das langersehnte Zeichen, wirklich in einer Auszeit angekommen zu sein, ist der flüchtige Augenblick, wenn das Gespräch mit den Wolken beginnt.
Es ist ein sehr leises und langsames Gespräch – so leicht zu überhören. Manchmal wird lange geschwiegen. Dann kommt völlig unerwartet wieder ein Satz, ein Gedanke, eine Erkenntnis. Lauter überraschende Geschenke. Nie kann etwas geplant oder beschleunigt werden. Geschweige denn gestaltet.
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02.06.2020
| Lebensfragen
Wir sind mitten in einer Transformationszeit, die noch lange andauern wird. Mehr denn je brauchen wir dabei lebendige Gemeinschaften, in denen wir uns offen austauschen und gegenseitig stärken können. Mit Menschen, die Visionen für ein besseres Miteinander haben und das Mensch-Sein heute reflektieren wollen. Gemeinschaften von Suchenden, die das Gefundene auch gern miteinander teilen.
In früheren Kulturen gab es Tempelgemeinschaften, in denen die persönliche und spirituelle Entwicklung durch eine Gruppe gestärkt und gefördert wurde.
Vielleicht brauchen wir wieder neuartige Tempelgemeinschaften? Ein heiliger, geschützter Raum voller Respekt und Demut. Aber auch mit großer Offenheit für alles, was in uns und um uns entstehen möchte. Wo Menschen sich austauschen können über ihre Hoffnungen, Visionen, Gefühle und Wahrnehmungen. Wo aber auch Platz für Fragen, Sorgen und Zweifel ist.
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